Die besten SEO Tricks für Webseiten

Webseiten optimieren in 2024

Ohne Suchmaschinen wie Google, Bing und dergleichen wäre das Internet vermutlich eine ständig wachsende, kaum zu überblickende Menge an Websites ohne Besuch. Über 80 % aller Onlinebesuche beginnen mit der Eingabe eines Suchwortes. Es ist durch viele Studien belegt, dass die meisten Nutzer nur die ersten drei bis vier Suchergebnisse wahrnehmen. Lediglich weniger als 10% der User betrachten die zweite Seite der Suchergebnisse. Somit wird die Suchmaschinenoptimierung zu einem potenten Werkzeug im Marketing. Aktuell entfallen mehr als 70% aller Klicks auf den Suchdiensten auf organische Inhalte. Aber wie erreicht man diese?

Das Dilemma ist jedem Betreiber einer Webseite bekannt: Es ist anspruchsvoll, qualitativ hochwertige Inhalte zu generieren und redaktionell zu betreuen.

Die Enttäuschung ist dann umso größer, wenn ein Text nicht wie erhofft von den Suchmaschinen indexiert wird. Doch wieso passiert dies? Möglicherweise ist der verfasste Text schlecht formuliert. Oder – was noch schwerwiegender ist – er ist schlichtweg nicht für Suchmaschinen optimiert.

Im Folgenden werden 12 aktuelle SEO-Tweaks vorgestellt, die dazu beitragen werden, jeden Inhalt für Suchmaschinen zu optimieren. Diese Optimierungsschritte sind unkompliziert, jedoch wirkungsvoll.

1. Hochwertigen Inhalt erstellen

Das Erstellen von hochwertigem und SEO-optimiertem Content ist entscheidend für die Online-Präsenz. Bevor man mit dem Verfassen von Texten beginnt, sollte eine präzise Zielgruppenanalyse und eine umfassende Keyword-Recherche durchgeführt werden, um den Inhalt optimal auf die Bedürfnisse und Interessen der Leser sowie auf relevante Suchbegriffe auszurichten. Ein klar strukturierter Text, der durch Überschriften, Absätze, Aufzählungen und Bilder aufgelockert wird, fördert die Lesbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Kurze und prägnante Sätze sowie eine einfache Sprache erleichtern dabei das Verständnis.

Der Content sollte zudem einen klaren Mehrwert bieten, sei es durch die Bereitstellung von Informationen, Lösungen für Probleme oder Unterhaltung, und sich dabei von den Inhalten der Konkurrenz abheben. Ein klarer Call-to-Action leitet den Leser an und fördert die Interaktion, während interne und externe Verlinkungen den Nutzer zu weiteren relevanten Inhalten führen und die Glaubwürdigkeit des Textes erhöhen. Zudem ist es in der heutigen Zeit des mobilen Internets entscheidend, dass Inhalte auch auf Smartphones und Tablets optimal dargestellt werden und leicht lesbar sind.

Um in den Suchmaschinenergebnissen aufzusteigen und Leser an die Marke zu binden, ist die regelmäßige Veröffentlichung von qualitativ hochwertigem und aktuellem Content unerlässlich. Letztendlich sollten alle SEO-Maßnahmen und der erstellte Content konsistent mit den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielgruppe sein, um langfristig erfolgreich zu sein.

Einen Text mit Schlüsselwörtern und Links vollzustopfen und ihn mehrmals nach kurzer Beobachtung umzuschreiben, hat eine Website früher an die Spitze der Suchergebnisse befördert. Dann kam das Jahr 2011. Google sorgte mit dem namenhaften Panda-Update dafür, dass sie für den Text mit dem Prädikat minderwertige Inhalte abgestraft wurde. Folglich wurde die Webseite nur noch auf den hinteren Seiten der Suchergebnisse ausgeliefert. Mit dem Ergebnis, dass Sie keine Besucher mehr erhalten hat.

Verhaltenfluss in Google Analytics Aber wie unterscheidet Google hochwertige von minderwertigen Inhalten?

  1. Analyse von Verhaltensfaktoren: Mithilfe von Verhaltensfaktoren kann Google herausfinden, wie die Nutzer mit den Inhalten interagieren (Beispiele: Absprungrate und durchschnittliche Verweildauer auf der Seite). Die Absprungrate gibt an, wie viele Nutzer eine Seite aufgerufen und dann direkt wieder verlassen haben, ohne mit ihr zu interagieren.
  2. SEO-Richtlinien: Ihre Website sollte für Suchroboter leicht indizierbar sein und von Ihrem Zielpublikum schnell gefunden werden. Beachten Sie die gängigen SEO-Richtlinien, publizieren Sie keine zweifelhaften oder illegalen Inhalte, setzen Sie auf eine klare Strutkur.
  3. Analyseteams: Google setzt geschulte Analysten ein, um von Crawlern gemeldete Inhalte zu bewerten - selbst wenn es Ihnen gelingt, die Crawler auszutricksen, können Sie manuell bestraft werden. Kurz gesagt: Es ist besser, wenn Sie Inhalte erstellen, die von den Nutzern als wertvoll empfunden werden.

Um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, müssen Sie ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse Ihres Zielpublikums entwickeln. Das wird Sie über kurz oder lang nach vorne katapultieren.

2. Optimieren Sie Ihre eigenen Inhalte

Um Ihre Webseite dauerhaft erfolgreich in den oberen Suchergebnissen zu positionieren, ist es unerlässlich, messbare und positive Ergebnisse zu erzielen. Inhalte von hoher Qualität und Relevanz sind das Fundament für ein gutes Ranking, jedoch sind sie alleine oft nicht ausreichend, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Eine gezielte Optimierung nach SEO-Kriterien kann hier den entscheidenden Unterschied machen und dazu beitragen, die Wettbewerbsvorteile auszubauen.

Faktoren wie die Ladezeit der Seite, eine mobilfreundliche Gestaltung und die Sicherheit der Website sind entscheidend, um sowohl die Nutzererfahrung zu verbessern als auch das Google-Ranking positiv zu beeinflussen. Des Weiteren hat die Struktur und Qualität der Backlinks einen erheblichen Einfluss auf die SEO-Performance einer Website. Links von hochwertigen und themenrelevanten Seiten steigern die Autorität und Glaubwürdigkeit Ihrer Webseite in den Augen der Suchmaschinen.

Die kontinuierliche Analyse und Überwachung der Website-Performance durch Tools wie Google Analytics ermöglichen das frühzeitige Erkennen von Optimierungspotenzialen und die Anpassung der SEO-Strategie an sich verändernde Anforderungen und Bedingungen. Hierbei spielen auch die ständige Aktualisierung der Inhalte und die Erweiterung der Website um neue, relevante Themenbereiche eine wichtige Rolle. Schließlich ist es essentiell, eine Balance zwischen der Optimierung für Suchmaschinen und der Bereitstellung von Mehrwert für den Nutzer zu finden, um langfristig erfolgreich zu sein.

Google Analytics Es gibt viele Möglichkeiten Inhalte zu optimieren. Aber jeder Inhalt sollte Folgendes aufweisen:

  1. Eine einprägsame Haupt-Überschrift mit einem Hauptkeyword
  2. Untertitel mit dem Hauptkeyword und verwandten sowie relevanten Keywords
  3. Das Hauptkeyword im ersten Absatz (2-3 % sind eine gute Keyworddichte)
  4. Überschriften und Untertitel mit korrekter Überschriften- und Absatzstruktur
  5. Bilder mit ALT-Attribut (mit Hauptkeyword oder verwandten/relevanten Keywords)
  6. Natürlich platzierte Keywords im Text

Länge und Lesbarkeit (Flesh-Index) des Inhalts sind ebenfalls wichtig. Verfassen Sie Artikel, die mindestens 1.000 Wörter lang sind und einen Lesbarkeitswert von ca. 60-70 Punkten haben. Experimentieren Sie mit der Textlänge und den eingesetzten Suchbegriffen, bis Sie ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt haben.

2.1 - Inhalte den Suchanfragen anpassen - BERT und MUM verstehen

Googles BERT (Bidirectional Encoder Representations from Transformers) und MUM (Multitask Unified Model) sind fortschrittliche Suchalgorithmus-Technologien, die darauf abzielen, die Bedeutung von Suchanfragen besser zu verstehen und relevantere Ergebnisse zu liefern. BERT verwendet maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung, um den Kontext von Wörtern in Suchanfragen zu verstehen und kann somit die Absicht hinter komplexen Anfragen besser interpretieren. MUM hingegen ist noch fortschrittlicher und kann Informationen aus verschiedenen Quellen in vielen verschiedenen Sprachen verarbeiten und verstehen. MUM ist nicht nur in der Lage, Text zu verstehen, sondern auch Bilder und möglicherweise in Zukunft auch Audiodateien. Diese Technologien ermöglichen es Google, nuanciertere und spezifischere Suchanfragen effizient zu bearbeiten und Nutzern präzisere und hilfreichere Antworten zu liefern.

3. Visuelle Elemente

Hochwertige Artikel sind sehr wichtig für jeden digitalen Vermarkter.

Heatmap Tool Wenn Ihre Inhalte zwar Traffic generieren, jedoch keine Konversionen erzielen, deutet das auf ein Problem hin. Die Inhalte mögen qualitativ sein, aber vermutlich sind sie überladen und visuell nicht ansprechend genug, um Besucher zu Kunden zu konvertieren. Es besteht also unweigerlich Optimierungsbedarf an der Webseite.

Untersuchen Sie die Interaktion der Besucher mit den bereitgestellten Inhalten. Identifizieren Sie, wo sie einsteigen, verweilen und wo sie die Seite wieder verlassen. Möglicherweise sind die Absätze zu lang und unhandlich, oder es mangelt an klaren, prägnanten Überschriften und Zwischenüberschriften. Zur Analyse können Heatmap-Tools oder das Besucherflussdiagramm von Google Analytics bzw. Matomo nützlich sein.

Wir befinden uns im Zeitalter der kurzen Aufmerksamkeitsspannen. Niemand möchte sich durch umfangreiche Texte arbeiten. Oft gilt: Je weniger, desto besser. Eine klare Struktur und die Integration visueller Elemente sind dabei von Vorteil. Dazu gehören qualitativ hochwertige Bilder, Infografiken, Videos, GIFs, Zitate und Bullet Points.

Strukturieren Sie Ihren Content in leicht konsumierbare Abschnitte und nutzen Sie Weißraum, um den Text ansprechender und leichter verdaulich zu gestalten.

4. Vertrauen mit Links stärken

Früher ging es bei der Suchmaschinenoptimierung nur um die Anzahl der vorhandenen Links. Je mehr Webseiten auf eine bestimmte Seite verlinkten, desto besser wurde sie in den Suchmaschinenergebnissen eingestuft. Das änderte sich 2012, als Google Penguin eingeführt wurde. Sinnfreie oder wenig qualitative Links wurden abgestraft.

Aber Links sind aber immer noch wichtig - der einzige Unterschied ist, dass die Qualität und nicht die Quantität der Links den Unterschied ausmacht. Ihr Inhalt muss hochwertige externe und interne Links enthalten, um das Suchranking zu verbessern. Das erhöht das Vertrauen Glaubwürdigkeit.

Interne Links sind ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Indem Sie die Inhalte Ihrer Website miteinander verknüpfen, erleichtern Sie die Indexierung durch Google und geben wertvolle Links (Linkjuice) an andere Webseiten weiter.

Die Anzahl der Links hängt von Ihrem Inhalt, Ihrer Nische, Ihrer Branche und vielen anderen Faktoren ab. Platzieren Sie diese Links einfach dort, wo sie einen Mehrwert bieten.

5. Deeplinks nutzen – Nicht nur die Startseite macht Eindruck

Die Nutzung von Deeplinks ist für Google essentiell, um eine klare und effiziente Navigation innerhalb einer Website zu ermöglichen und somit die Benutzererfahrung zu optimieren. Deeplinks sind Hyperlinks, die direkt zu spezifischen Seiten oder Inhalten einer Website führen, anstatt zur Startseite. Durch diese spezifischen Verlinkungen kann Google die Struktur einer Website besser verstehen und relevante Inhalte effizienter indexieren. So können Nutzer bei ihren Suchanfragen genauere und relevantere Ergebnisse erhalten.

Für Website-Betreiber bedeutet dies eine erhöhte Sichtbarkeit und bessere Platzierungen in den Suchergebnissen, was wiederum die Chance auf mehr organischen Traffic und potenzielle Kunden steigert. Deeplinks tragen somit maßgeblich zur SEO-Performance bei und unterstützen eine klar definierte Website-Architektur, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer zugänglich und verständlich ist.

6. Moderater Linkaufbau – Weniger ist manchmal mehr

Eine frisch aufgesetzte Webseite steht zunächst im genauen Fokus von Google. Analog zum realen Leben gewinnt niemand schlagartig Hunderte von Freunden – dies ist lediglich in der virtuellen Welt möglich. Daher wird eine schnelle Akkumulation von Backlinks oft als unauthentisch eingestuft. Im extremsten Szenario könnte Google die Seite sogar in eine Sandbox versetzen – eine präventive Maßnahme, um Websites mit ungewöhnlichen Linkzuwächsen nur eingeschränkt zu indexieren.

Es ist ratsam, anfänglich nur eine moderate Anzahl von Links aufzubauen und sukzessive zu steigern. Nachhaltigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg in der Suchmaschinenoptimierung. Hierbei ist es wichtig, auf die Qualität der Links zu achten, da Links von reputablen Seiten mehr Gewicht haben und zur Glaubwürdigkeit und Autorität einer Webseite beitragen können. Des Weiteren sollten die eingehenden Links thematisch relevant sein, um als natürlich und wertvoll von Google eingestuft zu werden. Durch geduldiges und qualitativ hochwertiges Linkbuilding kann eine Webseite nachhaltig in den Suchergebnissen von Google aufsteigen und somit mehr organische Besucher anziehen.

7. Soziale Elemente einbinden

Soziale Medien sind das Lebenselixier des digitalen Marketings. Facebook, Xing, LinkedIn, Pinterest, Instagram, TikTok sind geeignete Plattformen, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen, die Markentreue zu verbessern und die Glaubwürdigkeit zu stärken.

Der Erfolg einer jeden Social-Media-Marketingstrategie hängt jedoch in hohem Maße davon ab, wie gut die jeweiligen Inhalte für soziale Netzwerke optimiert sind.

8. Mobile first

Seit August 2021 bewertet Google die Performance auf Mobilgeräten deutlich stärker als zuvor. Google nennt dies "mobile first" - ein richtiger Schritt, denn die Zahl der Mobilgeräte hat längst die Zahl der Desktopgeräte überholt. Programmieren Sie Ihre Internetseite zuerst für die mobilen Endgeräte. Achten Sie insbesondere auf die Core Web Vitals.

Google SEO Core Web Vitals

9. Website-Struktur

Eine gesunde Webseiten-Struktur ist der Schlüssel zu jeder gut gelisteten Webseite. Wenn ein Nutzer nicht schnell und effizient auf der Website navigieren kann und das findet, was er sucht, wird er die Seite schnell wieder verlassen. Google greift diese Metriken auf. Dies wiederum kann dem Ranking schaden und zu einer geringeren Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führen.

Achten Sie auf Dinge wie Seitengeschwindigkeit, Website-Taxonomie usw. Diverse SEO Tools wie PageSpeed Insights, Search Console, XOVI, PageRangers, Seobility und Sistrix stehen für eine Prüfung und Überwachung zur Verfügung.

10. Answer-Box (Featured Snipped)

Wenn man sich die Answer Box für eine Suchanfrage sichert, garantieren diese, dass Ihre URL auch gesehen wird.

Google Answer Box Versuchen Sie, dass der Text das "Wer", "Was", "Warum", "Wann" und "Wie" einer Frage oder eines Themas beantworten. Beantwortet der Text die Frage klar und deutlich, hat man eine reelle Chance, dass der Inhalt in der Answer Box angezeigt wird.

Die Antwort sollte kurz und explizit sein. Verwende nicht mehr Worte als nötig und biete keine überflüssigen Inhalte an, die die Frage nicht beantworten. Das Antwortfeld ist darauf ausgelegt, eine knappe Antwort zu geben, und ist ideal für kürzere Aufmerksamkeitsspannen.

11. Selbstsprechende, kurze URLs

URLs haben immer noch einen geringen aber nicht zu verkennenden Einfluss auf die Platzierung in Suchmaschinen. Achten Sie darauf, dass die wenigen Wörter, die Sie verwenden, das größte Gewicht haben. Auch hier ist die Devise: kurz und knackig die wesentliche Inhalte einbeziehen.

Selbstsprechende, kurze URLs sind ein oft unterschätzter, aber dennoch bedeutender Faktor im Bereich der SEO. Während der Einfluss von URLs auf das Ranking in Suchmaschinen relativ gering sein mag, spielen sie eine Rolle für die User Experience und können die Click-Through-Rate positiv beeinflussen. Bei der Erstellung von URLs sollte daher darauf geachtet werden, dass diese klar, prägnant und aussagekräftig sind. Die ausgewählten Wörter sollten das Hauptthema der Seite treffend reflektieren und idealerweise relevante Keywords enthalten.

Das Einbinden von Keywords in der URL kann nicht nur die Auffindbarkeit verbessern, sondern auch die Relevanz der Seite für spezifische Suchanfragen erhöhen. Dabei ist es wichtig, Überladungen mit Keywords zu vermeiden, um nicht als Spam eingestuft zu werden. Des Weiteren fördern klare und einfach strukturierte URLs die Lesbarkeit und Verständlichkeit und geben dem Nutzer sowie den Suchmaschinen einen Hinweis auf den Inhalt der Seite.

Die Verwendung von Bindestrichen zur Trennung von Wörtern in der URL wird empfohlen, während Unterstriche und Sonderzeichen vermieden werden sollten. Die Optimierung von URLs ist somit ein Detail im SEO-Prozess, das zur Gesamtoptimierung der Webseite beiträgt und das User Engagement sowie die Suchmaschinenperformance positiv beeinflussen kann.

12. Ebooks und Co – Für die Verbreitung sorgen

Wer eine Webseite betreibt, hat in der Regel auch Fachinhalte, die für Webseitenbesucher von Nutzen sein können. Verfassen Sie eBooks über ein interessantes Thema und bieten Sie dies zum kostenlosen Download, bzw. zur Einbindung auf anderen Webseiten an und bestehen Sie hierfür auf einen Backlink zum Author. Diese lassen sich übrigens auch im PDF integrieren. Gleiches gilt für kostenlose Gadget, wie z.B. Grafiken, Fotos , Themes, Tutorials, usw.

Aber was ist mit META-Tags?

Sie werden sich mit Sicherheit die Frage stellen, wieso auf der gesamten Webseite das Thema META-Tags keinen Platz gefunden hat. Die Antwort ist ganz simpel: Während es vor einige Jahren noch gängige und funktionierende Praxis war, Inhalte über die META-Angaben zu beschreiben, legt Google heute kaum noch Wert auf diese Angaben. Der Grund ist einfach: Google erkennt selbst das Thema einer Webseite anhand des Inhaltes und benötigt diese Angaben einfach nicht mehr. Dennoch sollten Sie den Webseitentitel und die Webseitenbeschreibung ausfüllen - aber verschwenden Sie keine wertvolle Zeit für diese Aufgabe und investieren Sie diese lieber in den eigentlichen Inhalt der Webseite.

Fazit

Wer seine eigenen Inhalte strafft und gut strukturiert, auf Überflüssiges verzichtet und vor allem mit einem Mehrwert für die Webseitenbesucher präsentiert, hat sehr gute Chancen, auf den ersten Suchergebnispositionen zu relevanten Suchanfragen ausgespielt zu werden. Wer sich an die Regeln hält, wird von Google mit vielen und vor allen organischen Besuchern belohnt.